In der Anästhesie läuft alles nach dem Prinzip "Vieles kann, nichts muss".
Die Betreuung und Förderung durch den Chef ist äußerst mangelhaft. Allerdings gibt es zwei wirklich motivierte, fachlich kompetente und lehrbereite Oberärzte, die einem engagierten PJler viel beibringen, ihn eigenständige Narkosen fahren lassen und ihm spezielle Techniken wie etwa Schmerzkatheteranlage, PDA etc. beibringen. Wenn man sich an diese hält und darauf drängt, etwas zu lernen, lernt man auch.
Wirklich gut ist der Kontakt zur Anästhesiepflege gewesen, die immer mit Rat zur Seite stand.
Pro Woche ein Studientag, frei wählbar.