Ich hatte wahnsinnig viel Pech- Stationsärzte waren von der engagierten Sorte: Die ungeliebte Arbeit wurde abgeschoben auf die Studenten. Lernen- also theoretisch durch Fragen und Durchsprechen von Fällen- konnte man aber viel was die Endokrinologie betrifft! Ansonsten hätte ich die Zeit in der Bib bestimmt besser verbringen können. Die Fortbildungen drumherum habe ich nciht alle in Anspruch genommen, da gibt es sehr gute die zu empfehlen sind- aber unabhängig von der Station.
Nach 1 Woche ständigen Bettelns um Arbeit habe ich danach aufgegeben. In 2 Wochen hat man einen Studientag bzw 1/2 pro Woche.