PJ-Tertial Neurologie in Klinikum Ludwigsburg (1/2013 bis 1/2013)

Station(en)
varia
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Das Team ist sehr nett und hilfsbereit. Wenn man das möchte, darf man sehr viel Verantwortung übernehmen, eigene Patienten betreuen und quasi fast alle ärztlichen Tätigkeiten durchführen. Zu meiner Zeit konnte ich viel mitarbeiten und mithelfen, da Arztstellen unbesetzt waren. Allerdings bedeutete das auch, dass ich (im Vergleich mit PJlern anderer Fachbereiche) entsprechend mehr gearbeitet habe. Für mich war es eine sehr gute Erfahrung und so konnte ich schonmal austesten,wie man sich wohl als "Berufsanfänger" fühlt. Die Bretreuung durch die Assistenzärzte und die Oberärzte war sehr gut und sehr nett. Auf der Privatstation wurde ich persönlich durch den Chefarzt betreut und konnte sehr viel lernen und mitnehmen. Einmal die Woche gab es einen sehr gut durch den Chefarzt vorbereiteten Studentenuntericht, in dem interessante Patienten am Bett "präsentiert" wurden, generell kann man an allen Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen (es ist auch gern gesehen).

Fazit: Wenn man ein bisschen engagiert ist, kann man sehr viel mitnehmen; es ist sicher kein Tertial zum Faulenzen.

Unterricht
3 x / Woche
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
600
Gebühren in EUR
145 € (Zimmer); ~ 80 € (Mittagessen)

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07