Insgesamt unterirdische Betreuung. Man schwimmt so mit, hat selten einen festen Platz, dafür ist der Betrieb aber auch zu groß, die Wechsel zw. Stationen zu häufig. (Pluspunkt: Man sieht eben verschiedenes, ist dort aber immer eher Gast)
Die Aufgaben variieren sehr, die Verantwortung ist sehr gering.
Es gibt Nachtdienste (120€), dort legt man Viggos, nimmt Blut ab, schreibt EKGs und operiert mit. Oftmals lernt man hier mehr, da man eigenverantwortlicher Arbeitet und im OP plötzlich mehr darf.
Im OP ist es recht selbstverständlich, dass der PJ-ler auch mit zunäht. Man ist aber auch eher der Depp vom Saal, den Hakenhalter werden immer gebraucht. Sodass man auch mal den Eindruck hat, von den Assistenzärzten "verschachert" zu werden, damit diese nicht selbst ran müssen.
Ob jemand einem etwas beibringen will ist oft glückssache.