Ich habe diesen Teil meines PJ unglaublich genossen! Super Team, super Vorgesetzte und super Chefs in einer unglaublichen Atmosphäre im Rhonetal der Walliser Alpen mit uneingeschränkter Freizeitmöglihkeit! Man fühlte sich eigentlich ab dem zweiten/dritten Tag integriert und durfte von Anfang an, nach einer eintägigen Einarbeitungszeit durch vorangehende PJler (in der Schweiz: Unterassistenten=UHUs) verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Interessante und vielfältige Operationen der Orthopädie mit teilweise Teilnahme als 1. Assistenz, dank auch einer revolutionären Einführung des "Condors" und "Rotex-Tables" als OP-Hilfsmittel, bei denen die konventionelle HalteArbeit eines Studenten bei Hüft-TEPs wegfällt. Navigierte Knie-TEPs und moderner Arbeitsplatz sorgen echt für eine super und lehrreiche Zeit! Mit einer Entfernung von ca. 10-Zugminuten ins benachbarte Visp mit x weiteren PJlern und auch der Möglcihkeit in kliniknahen Wohnheimen zu wohnen ist nur ein weiterer pluspunkt, was dieses PJ unvergesslich machen wird! Ich war im Winter dort, was nur zu empfhelen ist. Schneesicherheit garantiert!
Bewerbung
Ich haben mich ca. 1 1/2 Jahre zuvor beoworben, zuvor war ich zu einer Famulatur vor Ort. Für kurzfristigere Bewerbungen gibt jedoch auch teilweise frei Stellen, wenn jemand abspringen sollte..