Es herrscht eine ausgesprochen freundliche und offene Atmosphäre. Hierarchien spielen keine Rolle und so kommt es, dass man sich als Pjler vom erstem Tag an, willkommen und hilfreich fühlt. Es gab zwar keine gesonderten Fortbildungen, aber man lernt trotzdem immer eine Menge, da sich alle - vom Famulant bis zum Oberarzt - im selben Raum "aufhalten" und auch zusammen Visite machen. Die Kompetenz ist somit immer griffbereit, was dem Lerneffekt enorm zu Gute kommt. Die Dienste waren so geregelt, dass der PJler 3 mal pro Monat bis 19 Uhr bleibt, um so den Diensthabenden in der Rettungsstelle und auf der Stroke Unit zu unterstützen. Überstunden fielen nie an und eine Pause war wirklich jeden Tag - wenn nicht für die Ärzte, dann doch wenigstens für PJler - möglich. Auch ein Einsatz auf der Stroke Unit ist vorgesehen.