Ein sehr empfehlenswertes Tertial. Trotz stressiger Umstände wird versucht, ein enges Betreuungsverhältnis herzustellen. Man bekommt einen umfangreichen Einblick in die Innere Medizin, Ultraschall und Punktionen sind selbstständig unter Aufsicht durchführbar. Eigene Patienten führen und jeweils dem Stationsarzt und Oberarzt vorstellen, inklusive umfangreichen und hilfreichem Feedback, ist selbstverständlich.
Von Seiten der Klinik gibt es 1x wöchentlich eine Fortbildung für alle PJler, von Seiten des Fachbereichs auch (fiel jedoch häufig aus). Nicht zu vergessen der 100€ Buchgutschein.
Einziger kleiner Wermutstropfen: teilweise ist das Verhältnis zur Pflege am ehesten als "zerrüttet" zu bezeichnen, dies ist jedoch stationsabhängig.