Zum Teil sind hier leider bis zu 13 Studenten gleichzeitig, was zu viel Langeweile und geringem Lerneffekt führt. Ein Teil der Ärzte ist sehr motiviert, den Studenten etwas beizubringen! Andere sind froh, wenn man Blut abnimmt/haken hält und dann nicht weiter stört. Das Stimmung und vor allem die Kommunikation im Team war oft weniger gut, was auch zu Problemen zwischen uns und den Ärzten geführt hat. Durch eigenes PJ-Zimmer kaum Integration ins Team möglich, man bekommt dadurch auch wenig mit.
Vorteile: die OPs werden gut unter allen aufgeteilt, die Stimmung im OP ist immer sehr gut und dort wird oft viel erklärt. Nähen manchmal möglich. Der chefarzt ist sehr nett und übernimmt gerne mal eine fortbildung. Fehltage können sehr flexibel genommen werden. Wenn man einen SD stellt (12 bis 20.00) darf der Rest pünktlich gehen.