Arbeitsbeginn um 7:00 Uhr mit der Visite. Nach der Frühbesprechung Blut abnehmen und Assistenz im OP. Wir waren sehr viele PJler daher konnten wir häufig etwas eher nach Hause gehen (was im letzten Tertial wirklich praktisch ist!). Im OP kann man bei vielen interessanten OPs assistieren. Wenn man möchte kann man auch beim Nähen helfen. Es gab einen Rotationsplan so konnten wir alle Bereiche kennenlernen. Es gibt eine Studentenbeauftragte die sich sehr viel Mühe gibt und engagiert ist. Zudem ist der Chef immer bemüht etwas zu erklären. Eigentlich sind alle Mitarbeiter sehr nett. Kleidung wird gestellt.