PJ-Tertial Gynäkologie in Kantonsspital Baden (3/2013 bis 4/2013)

Station(en)
5. Stock und Gebärsaal
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Budapest (Ungarn)
Kommentar
Auf der Station macht man eigentlich nix anderes ausser Eintritte vorbereiten und Eintritte machen, allerdings kaum bis gar keine gynäkologischen Untersuchungen. Weitere Aufgaben sind dort noch die Vorbereitung des Tumorboards, OP Plan holen und solche Dinge. Zu der Pflege hat man anders als in Deutschland gar keinen Kontakt. In den OP kommt man nur als 2. Assistenz. Um alles andere reissen sich die Assistenzärzte, was ich sehr Schade fand. Auch bei den Sectios ist man 2. Assistenz.
Im Gebärsaal darf man hingegen viele Sonos machen, dort natürlich auch öfter mal eine Sectio und natürliche Geburten erlebt man auch.
Je nachdem wieviele PJ-ler da sind gibts unterschiedlich viele Pikett- Dienste pro Woche. Im Schnitt waren es so zwei Piketts pro Woche. Am Wochenende muss auch immer jemand da sein, dafür bekommt man Kompensationstage. Mir hat es am Wochenende am besten gefallen, weil man dann überall hinkommt und am meisten sieht, vor allem auf dem Notfall.
Vielleicht noch erwähnenswert das wirklich viel untereinande gelästert wird. Aber insgesamt kriegt man schon einen ganz guten Einblick in die Gynäkologie und Geburtshilfe denke ich.
Bewerbung
1 Jahr im vorraus
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
1200

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.87