PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Bad Hersfeld (6/2012 bis 10/2012)

Station(en)
OP
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Es war mein bestes Tertial. Obwohl ich später keine Anästhesie machen wollte (und auch noch will:-)) kam ich am Ende des Tertials doch ins Grübeln. Das Team ist wirklich nett. Mit Einigen kommt man natürlich besser klar als mit Anderen aber insgesamt wird man sehr schnell und freundlich aufgenommen. Am ersten Tag wird man direkt einem Mentor zugeteilt, der für die komplette Zeit als Ansprechpartner gilt. Die Betreuung war echt klasse. Als Lernhilfe bekommt man ein Studibuch mit Kurzzusammenfassungen der wichtigsten Aspekte. Meine erste Zeit war im OP und man wird dort auch direkt in den Ablauf mit eingebunden. Wenn man Interesse zeigt darf man im Laufe der Zeit auch so gut wie Alles machen. Man durchläuft alle OP-Bereiche (Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Auge, HNO, Gyn, Uro, Ortho) und bekommt so einen guten Überblick. Es folgte die Zeit auf der Intensivstation, welche interessant war um den postoperativen Ablauf (mit oder ohne Komplikationen) kennen zu lernen. Eine weitere Möglichkeit war das Mitfahren im NEF. Für mich war es die erste Erfahrung in der Notfallmedizin und somit auch wahnsinnig spannend. Alles in Allem ein sehr abwechslungsreiches Tertial und was ganz wichtig war, ich hatte wirklich Spaß. Studientage konnte man in Rücksprache mit dem Mentor flexibel nutzen. Das war überhaupt kein Problem. Kann es nur empfehlen. Gute Ausbildung, gutes Team, gute Betreuung und Spaß!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400 Euro

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.47