PJ-Tertial Innere in Klinikum Itzehoe (8/2007 bis 12/2007)

Station(en)
5, 11, 22
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Ich fand die Zeit in Itzehoe wirklich nett. Ein Team aus vielen jungen Kollegen umgab mich, und ich hatte keine Schwierigkeiten, mich einzufinden. Tagsüber war ich immer beschäftigt, konnte selbständig Untersuchungen anmelden und bewerten, ab und zu mal eine Punktion unter Aufsicht durchführen oder sogar eigene Patienten betreuen, wenn der Stationsarzt das zuließ (der wechselte leider sehr häufig). Außerdem war ich für einen Teil der Zeit in der Notaufnahme, wo man so einiges zu sehen und zu tun bekam. Abends war sogar mal das ein oder andere Bierchen mit dortigen Assistenzärzten drin.
Allerdings gab es immer einen Konflikt zwischen Stationsarbeit/eigenen Patienten und dem täglich stattfindenden interdisziplinären PJ-Unterricht, sodaß ich letztenendes nur noch die Fortbildungen der Inneren besuchte. Diese waren anfangs etwas unregelmäßig und unübersichtlich, wurden dann aber immer besser.
Im großen und ganzen war ich sehr zufrieden, und meine Erwartungen sind erfüllt worden.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
100

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2