PJ-Tertial Innere in Klinikum Coburg (8/2012 bis 12/2012)

Station(en)
71 und 74
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Mein Tertial in der Inneren in Coburg war wirklich gut. Natürlich könnte man immer noch mehr lernen/gezeigt bekommen, aber die meisten Ärzte haben einen schon immer mit eingebunden.
Dadurch, dass es einen Blutabnahme-Dienst gibt, ist man auch nicht den ganzen Tag nur damit beschäftigt. Nadeln legen etc. gehört natürlich schon zu den PJ-Aufgaben, aber ansonsten kann man ziemlich frei entscheiden, inwiefern man eigene Patienten betreuen möchte, Briefe schreiben will oder zu den Fortbildungen gehen möchte.
Die Fortbildungen sind -wenn sie denn stattfinden- meistens gut, vor allem Nephrologie, Strahlentherapie und Radiologie. Etwas schade ist es, dass die Kardiologie zwar eine große Abteilung ist, aber die Fortbildung hier fast immer ausgefallen ist.
Insgesamt kann man Coburg fürs PJ auf jeden Fall empfehlen: Man hat eigentlich immer Zeit zum Mittagessen, es gibt fast jeden Tag Fortbildungen, man kann pünktlich gehen und ein großer Teil der Ärzte (Assistenz-und Oberärzte) sind nett und um uns Studenten bemüht!
Unterricht
Häufiger als 5x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
330

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8