Während des PJ-Tertials waren wir ziemlich viele Studenten in der Urologie, sodass man sich häufig bei interessanten Ops abstimmen musste, wer dort hingehen durfte.
Lehrunterricht speziell für die Urologie fand leider gar nicht statt.
Ein Tagesablauf sah so aus, das zuerst die Visite, anschließend Blutabnahmen anstanden, dann OP und / oder elektiv Aufnahmen und Notfallaufnahmen.
Das gesamte Ärzteteam war nett, jedoch fühlte man sich als PJler teilweise tätigkeitslos, was aber natürlich auch mit an der hohen Studentenzahl lag.