- kleines Haus, nach einer Woche kennt man alle Kollegen
- tolles Klima, ich bin jeden Tag gerne hingegangen
- das Haus selbst ist hell und gut in Schuss
- Anleitung zum selbstständigen Wundversorgen, Untersuchen, Aufnehmen, Briefeschreiben
- OP-Assistenz in der Ortho/Unfall quasi tägl. möglich bzw. ein PJler muss
Spektrum:
* Frakturversorgung ( + Materialentfernung)
* Schulter- und Kniearthroskopien
* Hüft, Schulter, Knieprothesen
* Wirbelsäuleneingriffe
* diverse Fußoperationen
* plastische, Hand- und Laserchirurgie seperat im Haus (vllt kann man mit Aufwand hinrotieren)
* Polytrauma und Thoraxchirurgie gab es nicht zu sehen
- OP-Assistenz in der Visceralchirurgie (leider!) nur bei Personalnotstand, hier ist man als Zuschauer willkommen
Spektrum:
- Appendektomie, Cholezystektomie, Sigmaresektionen, Hemikolektomie, Adhäsiolysen, Ovarialzystenentdeckleung etc. (fast alles minimalinvasiv)
- Leisten + Narbenhernien (fast immer minimalinvasiv)
- selten Schilddrüseneingriffe, Riesenoperationen wie Leberteilresektion und Whipple gab es nicht zu sehen
- proktologische Operationen, Artherome, Abzessen, VAC-Verbände
- festes Rotationsschema: Station Orhto/Unfall, Station Visceral/Allg, Rettungsstelle ; Einsatz im OP nach Absprache/Bedarf
- Blutentnahmen (im Mittel 5 - 10 / Tag)
- jeden Tag Möglichkeit zur Pause, Mittagessen wird kostenlos gestellt
- PJ unterricht wöchentlich:
EKG Kurs, chirurgisch radiologisch, anästhesiologisch
(1 Nahtkurs, 1 Gipskurs)
- wer möchte geht jeden Tag (sehr) pünktlich nach Hause, wer bei Bedarf mal länger bleibt wird dafür mit Dank überschüttet