In der Zeit, wo ich dort PJler war, gab es ein wunderbares Team aus Ärzten und noch einem weiteren PJler. Die Stimmung war immer gut. Jeder Tag ging 8Uhr los mit Blutabnehmen, v.a. zu zweit war das kein Problem und falls es mal nicht geklappt hat, haben einem die Ärzte ohne Widerwillen geholfen. Dazu haben wir die Aufnahmen vorbereitet, die immer min von einem Assistenzarzt nochmal angeschaut wurden. Zusammen wurde dann ein Konzept erarbeitet, was jetzt mit dem Patienten geschieht und man durfte immer eigene Ideen mit einbringen. Überhaupt durfte man immer seinen Kopf einschaltet und die Fälle mitdiskutieren oder Fragen stellen, wenn man Diagnose- oder Therapieschritte nicht verstanden hat. Der Oberarzt war sehr engagiert und hat einem öfter gefragt und verschiedene Sachen erklärt.
Insgesamt kann man sich einbringen wie man es gern mag, man kann pünktlich nach Hause gehen, man kann aber auch mal ein bis zwei Stunden länger bleiben und dafür noch was spannendes sehen. Jeder wie er mag.
Außerdem durfte man immer Punktionen machen, wenn man mochte und wurde dabei gut angeleitet.
Also rund um ein sehr gelungenes und motivierendes Tertial.
Bewerbung
zentral für Innere im St. Georg und dann über Frau Lietzau für die Station