PJ-Tertial Nephrologie in Staedtisches Klinikum St. Georg (4/2013 bis 6/2013)

Station(en)
10.1
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
In der Zeit, wo ich dort PJler war, gab es ein wunderbares Team aus Ärzten und noch einem weiteren PJler. Die Stimmung war immer gut. Jeder Tag ging 8Uhr los mit Blutabnehmen, v.a. zu zweit war das kein Problem und falls es mal nicht geklappt hat, haben einem die Ärzte ohne Widerwillen geholfen. Dazu haben wir die Aufnahmen vorbereitet, die immer min von einem Assistenzarzt nochmal angeschaut wurden. Zusammen wurde dann ein Konzept erarbeitet, was jetzt mit dem Patienten geschieht und man durfte immer eigene Ideen mit einbringen. Überhaupt durfte man immer seinen Kopf einschaltet und die Fälle mitdiskutieren oder Fragen stellen, wenn man Diagnose- oder Therapieschritte nicht verstanden hat. Der Oberarzt war sehr engagiert und hat einem öfter gefragt und verschiedene Sachen erklärt.
Insgesamt kann man sich einbringen wie man es gern mag, man kann pünktlich nach Hause gehen, man kann aber auch mal ein bis zwei Stunden länger bleiben und dafür noch was spannendes sehen. Jeder wie er mag.
Außerdem durfte man immer Punktionen machen, wenn man mochte und wurde dabei gut angeleitet.
Also rund um ein sehr gelungenes und motivierendes Tertial.
Bewerbung
zentral für Innere im St. Georg und dann über Frau Lietzau für die Station
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13