Gefühlt 90% der Patienten sind gefäßchirurgisch, der Rest allgemeinchirurgisch. Da auch die radiologisch interventionellen Patienten auf den chirurgischen Stationen liegen, relativ viele Aufnahmen, jedoch auch viele Langlieger.
Am OP-Tisch viele Erklärungen durch die beiden Oberärzte (dritte Stelle derzeit vakant) und Möglichkeit zum Nähen. Als Chirurgie-Uninteressierter kann man sich jedoch auch zurück halten. Auf Station viele Verbände und Wundmanagement.
Der Chef operiert auch mit und ist stets freundlich und erklärungsfreudig.
Als PJler guter Kontakt zur Pflege, das Ärzte/Pflege-Verhältnis ist wie man es aus anderen Häusern kennt.
Morgens um 7 gehts los, Schluss war für mich in den ersten Wochen immer nach 16 Uhr, gegen Ende lief es für alle (Ärzte+PJ) entspannter und Dienstschluss war meist zwischen 15 und 16 Uhr möglich.