Unter Prof. Kienapfel fühlt man sich sehr wohl und er ist immer bestrebt uns PJler zu unterstützen. Er spricht einen mit Vornamen an und fragt gleich am ersten Tag, ob er dass darF. Ich fands cool! Also, "sie" Sebastian, oft verfällt er dann aber ins "Du". Netter, relativ junger Professor der nie blöd war zu uns. Man darf und muss viel mitoperieren und auf Station schiebt man relativ ne ruhige Kugel. Wer also viel im OP sein will, wie ich und weniger Stationsarbeit machen will, ist hier genau richtig. Oft bin ich nach den OP's nach hause gegangen, z.B. So ab 15 Uhr, manchmal auch frùher. Mittag fast jeden Tag möglich. Ich fands eigentlich ganz super hier, obwohl ich alles nur mit 2 bewertet habe. Es gibt n paar nich ganz so PJler-freundliche Ärzte, aber denen bin ich einfach aus dem Weg gegangen. Manchmal will man nicht operieren, aber hat keine Wahl, dass kann auch ätzend sein. Naja, wirklich zu empfehlen für jemanden der viel im OP sein will!