Stimmung zwischen Ärzten und Pflege oft angespannt, Kein Unterricht, wenig Zeit für PJ-ler, Blutkellner auf 5 Stationen, maligne Oberärztin die es liebt Menschen zu schikanieren (insbesondere Frauen), die Oberen haben, bis auf eine Ausnahme, kein Interesse PJ-ler etwas zu vermitteln, Assistenzärzte sind überwiegend nett haben aber leider kaum Zeit übrig für Pj-ler und sind froh durch ihn Arbeitsemtlastung zu bekommen (Blutentnahmen, Branülen, aken halten, etc.), Essen kostet ab 3,-Euro, keine Vergütung, Studientag darf nur in der Woche (Di, Mittw, Don.) genommen werden.
Dieses Haus ist aus meiner Sicht für einen PJ-ler nicht zu empfehlen!!!!!
Alternativ= KH-Gehrden oder Ausland