PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Dresden (4/2013 bis 6/2013)

Station(en)
ehemalige S2
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Trotz frühem Arbeitsbeginn (6:45h, bzw teilweise schon 6:30h) hatte ich ein sehr lehrreiches, unterhaltsames halbes tertial in der unfallchirurgie am UKD. würde es wieder dort machen!

vorteile waren: viel im Op sein, je nach operateur durfte man recht viel machen, sehr viele nette ärzte (was man bei unfallchirurgen nicht unbedingt erwartet hätte :-)), viele interessante fälle & Op's. außerdem unbedingt mal für 2 wochen in die chirurgische notaufnahme gehen - da kann man viel machen, mithelfen und sieht viel!

nachteile: keine bezahlung (nur alberne essensmarken für 2,70€ pro tag), früher arbeitsbeginn, keine PJler-fortbildung
Bewerbung
unkompliziert. einfach den wunsch in die PJ anmeldung reinschreiben, hab noch von keinem gehört, wo es nicht geklappt hätte.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
6
Betreuung
3
Freizeit
4
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.4