Die Ärzte sind alle nett zu einem und zeigen auch ihre Wertschätzung dafür, dass man als PJler die typischen Studentendienste (Blutabnehmen, Viggos legen) macht. Das dies auf der Inneren durchaus mal viel sein kann, bedeutet dies eine Zeitersparnis für die Ärzte von teilweise mehreren Stunden Arbeit pro Tag.
Da wir in der Inneren 5 PJler auf 3 Stationen waren, hat sich das Blutabnehemn recht gut verteilt.
Als PJler ist man in allen Bereichen wilkommen und wird, sofern möglich, auch sofort mit dazu geholt. Die meisten Ärzte sind grundsätzlich sehr erklärfreudig.
Negativ fiel auch hier die große Arbeitsbelastung der Ärzte (v.a. Assistenten) auf, worunter sehr oft die Betreuung der Studenten litt.