PJ-Tertial Anästhesiologie in Evangelisches Krankenhaus (4/2013 bis 7/2013)

Station(en)
Zentral-OP, Augen-OP, Kreißsaal
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Duesseldorf
Kommentar
absolut super: Man wird zu allem ermutigt und gut angeleitet.
Fast immer ist jemand da und erklärt oder lässt einen machen. Die Oberärzte bemühen sich einen zu den spannenden Sachen dazuzuholen. Es wird nicht erwartet dass man seine Zeit absitzt, d.h. wenn es nichts mehr zu tun gibt geht man nach Hause, unabhängig davon was die Uhr sagt. Regelmäßig wird man zu seinen Pausen geschickt. Der Chefarzt gibt mehrere kleine "teachings" manchmal direkt im OP, manchmal auch in seinem Büro.
Auf der Intensivstation ist man voll in die Arbeit eingebunden. Man untersucht die Patienten, dokumentiert und wird bei den Visiten aktiv einbezogen.

Fazit: absolute Empfehlung. Auch wer kein Anästhesist werden möchte kann hier eine Menge lernen und nimmt für die spätere Tätigkeit sehr viel mit.

Hinweis: Mülheim ist ein Stück von Düsseldorf entfern: der Zug braucht von Düsseldorf HBF bis Mülheim etwas über 20 Min, dann sind es nochmal knapp 10 min Fußweg, ABER: Die Arbeitszeit in Mülheim beginnt tendenziell immer etwas später/ist flexibel, d.h. es reicht in Innere und Anästhesie den Zug um kurz vor 7 zu nehmen...und es lohnt sich...4-5x Fortbildung pro Woche...
Bewerbung
über die Uni
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
570

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07