Es war das bester meiner Pj - Tertiale und ich kann die Innere dieses Klinikums uneingeschränkt an alle zukünftigen PJs weiterempfehlen.
Auch hier galt das Motto: Wenn man was machen wollte, bekam man die Gelegenheit dazu.
Es war eine sehr nette, freundliche Atmosphäre unter den OÄ, Ärzte und den PJs. Die Arbeit, wenn auch nicht immer einfach, wurde souverän und gut gemacht.
Positiv möchte ich hier die Rettungsstelle des Hauses mit deren Pflegern / Praktikanten und Ärzten hreaustellen. Hier hatten wir die Möglichkeit allein Patienten zu betreuen, aufzunehmen und Behandlungschritte zu planen bzw. mit Hilfe des Arztes umzusetzen.
Neben dem Stationsalltag hatte man die Möglichkeit - dank der guten Organisation von Frau Dr. K. - einen Einblick in die Funktionsdiagnostik (Kolos / Gastros / Sonos / Ekgs) zu bekommen.
Die Kurse waren gut organisiert und fanden fast ohne Ausnahme regelmässig statt. Besonderes Lob an das Engagement von Herr Dr. S..
Einen grosses Dank an dieser Stelle auch an die anderen dagewesenen Pjs - ohne sie hätte es mir niemals so viel Spass gemacht. Es war eine sehr coole Zeit mit euch.
Negativ anzumerken ist eigentlich nur rudimentäre digitale Ausstattung des Krankenhauses, die fehlende Nutzung neuer Medien von und die veralteten Computeranlagen - und Programme. Es würde sich vieles Vereinfachung und beschleunigen lassen wenn mehr Wert auf eine vernünftige Technik gelegt werden würde. Das Pilotprojekt der digitalen Visite wurde zwar gestartet, nur leider vollkommen unzureichend unterstüzt und ausgenutzt. Hier sind andere Krankenhäuser schon viel weiter.
Bewerbung
Charite - üblich. Da das Krankenhaus immernoch relativ unbekannt unter den Studenten ist, hat man, sollte man es an die erste Stelle der Wunschliste setzen eine sehr gute Chance hier auch hin zu kommen.