Man wird sofort in Team integriert und bekommt nach kurzer Einarbeitungszeit seine "eigenen" Patienten, welche man, natürlich unter Supervision, betreuen darf. Allerdings immer nur kann, niemals muss, was die Sache deutlich entspannter machte.
Unterricht fand in den meisten Fächern regelmäßig statt und.
Unterkunft und Verpflegung waren super, generell waren PJler im Haus gern gesehen. Und auch das Rahmenprogramm (Kanufahrten im PJ-Unterricht, Taping-Kurse, Ultraschallkurse, etc.) passt.