PJ-Tertial Innere in Kantonsspital St. Gallen (4/2013 bis 8/2013)

Station(en)
Onkologie, Gastroenterologie
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Ich halte mich kurz:
Die Betreuung von Unterassistenten (PJ-lern) ist äußerst nennenswert! Bei Antritt wird man einem Bereich zugeordnet. Dabei entscheiden meist OÄ und der Personalbeauftragte, wohin man gelangt. Wünsche konnten zu meiner Zeit meist nicht erfüllt werden, war aber in Ordnung so.
Ich glaube, dass sich die meisten wirklich gerne Mühe geben, wenn sie Zeit haben. Dies habe ich jedenfalls in den ersten zwei Monaten so erfahren. Wenn man zu genau hinschaut (oder bei der Zuordnung Pech hat), sieht man natürlich auch gravierende Ausnahmen.
Den EKG-Kurs am Donnerstag nach regulärer Arbeitszeit für weitere drei Stunden anzusetzen, halte ich für ambitioniert. Das sah man an der Beteiligung der UAs. trotzdem kann ich jedem raten, dem ein EKG wie ein modernes Kunstwerk scheint, diese Zeit aufzubringen. Man lernt eine unglaublich versierte, engagierte Dozentin kennen. Danach ist man fit beim Interpretieren am Patientenbett!

So, für weiteres bitte die anderen Kommentare durchlesen. Sind ja sehr ausführlich ;)

Viel Erfolg beim Bewerben. Es lohnt sich sehr!
Bewerbung
1 Jahr
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
ca. 930
Gebühren in EUR
ca. 300

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.47