Das Teil des Tertials in der Diako war fantastisch!
nephrologisch-kardiologische Station (A3): Hier liegen viele komplexe Patienten mit diversen Vorerkrankungen, Schwerpunkt ist die Nephrologie. Das Team ist sowohl von ärztlicher als auch pflegerischer Seite spitzenmäßig gewesen, immer freundlich und hilfsbereit, auch in stressigen Situationen. Es gibt einen Blutentnahmedienst, trotzdem ist es natürlich auch gern gesehen, wenn man außerhalb der Arbeitszeiten von denen aushilft bzw. auch morgens mithilft, wobei man nie länger als eine Stunde abnehmen wird (wenns hoch kommt), dann gehts zur täglichen Röntgenbesprechung. Die Betreuung durch den Oberarzt war kontunierlich gegeben, man konnte eigene Patienten betreuen mit allem, was dazu gehört und diese, wenn nötig, auch fast täglich direkt mit dem Oberarzt besprechen.
zentrale Notaufnahme: Hier kann man extrem viel lernen und selbstständig arbeiten, man sieht sämtliche Krankheitsbilder der Inneren und mehr. Wenn mehrere PJler da sind, teilt man sich in Früh- und Spätdienste auf. Außerdem lohnt es sich, mal einen Nachtdienst oder Wochenenddienst zu machen. Bei Interesse und wenns gerade passt, kann man auch neurologische Patienten untersuchen und den Neurologen vorstellen, die auch gern erklären und zeigen.
Ansonsten kann man Patienten auch ins Katheterlabor und zu allen sonstigen Untersuchungen begleiten, dabei z.B. auch kardiovertieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und respektvoll, das Team insgesamt sehr jung.
PJ-Unterricht ist immer Donnerstagnachmittag, dabei zweiwöchentlich 45min. Radiologie, vormittags ist frei.
Die Unterbringung ist bestens, relativ neu und größtenteils auf dem Klinikgelände der Diako.