PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Tuebingen (6/2013 bis 10/2013)

Station(en)
Station 49, Endoskopie
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Tuebingen
Kommentar
Das Ãœbliche:

-Haken halten
-Blutabnehmen
-Verbände
-Braunülen legen

Nettes Team. Jedoch viel zu wenig Zeit für Lehre.
Durch die Notwendigkeit des Blutabnehmens morgens, verpasst man eigentlich fastimmer die Visite, was nicht zum Lernen beiträgt.
Es kam vor, dass einer der Ärzte mal eine echte Lehrvisite machte, was dann auch Spaß machte und man etwas mitnehmen konnte.

Verbände machen ist Aufgabe des PJlers.

Die meisten Ärzte sind nett. Ein zwei schwierige OÄ gibts aber schon.

Ich war 2 Wochen in der Zentralen Endoskopie, was ich im Nachhinein niemandem empfehlen würde.
Die Sedierungen sind abenteuerlich, regelmässig "schmieren" Patienten ab.
Der zuständige OA ist immer latent aggressiv und hat auf seinen Job offensichtlich keinen Bock (mehr?).
Ausser Nadeln legen, Patienten rumschieben und die Übernahme der Sedierung, hat man nix zu tun und der Lerneffekt ist durch den Unwillen des OAs und den meisten anderen Beteiligten nicht sehr groß.
Einer Pfleger ist super anstrenged, da es ihm nie schnell genug gehen kann und man eigentlich nichts richtig machen kann. Sehr von sich überzeugt, der gute ;)

Ich war zwar nicht dort, aber viele PJler berichteten ,dass man in der Poliklinik/Notaufnahme viel lernen kann.
Bewerbung
Ãœber Heimatuni
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
250

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.13