Es war mein erstes Tertial im AK Barmbek. Wir waren die meiste Zeit 4 PJler (2 UKEler und 2 aus der Asklepios Medical School). Prinzipiell haben wir versucht uns wochenweise aufzuteilen: Ambulanz, Station und OP. Das hat häufig geklappt, häufig wurde es jedoch durch den OP Plan durcheinander geworfen und man war nur noch im OP.
Im OP wird alles geboten: von kleinen Nabel und Leistenhernien über Darm/Tumorchirurgie und viel Leberchirurgie.
Das Team ist einfach super! Vom ganzen Assistenzarztteam über die Oberärzte bis hin zum Chef! Man wird sehr ins Team integriert und wird schnell als Kollege angesehen. Zum Feierabend hat man immer ein großes Dankeschön für die Hilfe auf Station bekommen!
Zum Studentenunterricht bin ich nur 2x in der ersten Woche gekommen (der war super). Danach war ich so in den Arbeitsalltag eingespannt, dass ich nicht mehr dazu gekommen bin. Man darf allerdings jederzeit hingehen, wenn man möchte.
Der letzte kleine Pluspunkt: BEs werden von den Schwestern gemacht :)
Bewerbung
6 Monate vorher über die PJ Koordinatoren Frau Bartels