Positiv:
+ nettes Team der Assistenzärzte
+ großes OP-Spektrum und viel OP-Zeit
+ selbstständiges Arbeiten
+ hoher Freizeitwert (Wandern, See, Klettern, Bergsteigen, Städte)
+ viele nette Studenten im Wohnhaus
Negativ:
- schlechte Betreuung
- kein Teaching durch OAs, kaum durch AAs
- keine PJler spezifischen Fortbildungen
- sehr hohe Dienstbelastung (in 4 Monaten fünf mal 7 Tage oder Nächte Notfall oder OP-Bereitschaft)
- lange Arbeitszeiten
- kaum Kontrolle / Feedback der durchgeführten Arbeit
- unglaublich schlechtes Arbeitsklima auf der HTG
- z.T. sehr dünne Besetzung mit PJlern bei gleichem Arbeitspensum
Bewerbung
Bewerbung entweder zwei Jahre vorher über die Chefsekretärin der Gefäßchirurgie Franziska Herzig oder kurzfristig auf Restplätze.