Wirklich ein sehr nettes Team von Seiten der Ärzte als auch der Schwestern.
Blutabnehmen muss man eigentlich nur bei "schweren" Fällen, da das die Schwestern i.d.R. selber machen.
Mittags geht man nach der Patientenvorstellung zusammen Essen (ist kostenlos), ausser man ist im OP.
Man ist eigentlich bei allen großen OPs (Parotis, Neck,...) mit am Tisch und kann auch problemlos bei anderen Eingriffen dabei sein/zusehen. Wenn man sich einigermaßen geschickt anstellt, darf man dann auch Haut und subcutan nähen bzw. als Schmankerl selber Nasenbeine reponieren und tonsillektomieren.
Im OP gibt es Verpflegung in Form von Wurstsemmeln und Suppe.