Das Klinikum bietet diverse, regelmäßig stattfindende PJ-Seminare an, bis auf wenige Ausnahmen sind diese sehr gut. Die Unterkunft war ok, das Essen in der Kantine ist komplett kostenlos.
Das PJ in der Klinik für Anästhesiologie war sehr frei organisierbar. Vorgegeben war die zeitliche Einteilung: 10 Wochen im OP, 4 Wochen auf der Intensivstation, je eine Woche Notarztbegleitung und Schmerzambulanz.
Es ist viel Eigeninitiative gefragt da es keine feste Zuteilung zu einem Arzt o.ä. gibt, das bietet jedoch auch die Möglichkeit sich nach Interesse frei zu bewegen. Prinzipiell darf man jedoch alles tun, überall dabei sein und viele praktische Skills erwerben, man muss sich nur einen engagierten Ansprechpartner suchen.