Station:
wir waren drei Pjler und sind sofort gut ins Team integriert worden und haben Stationsaufgaben übernommen: Blutabnahmen, Flexülen legen, Bluttransfusionen, Punktionen, Klinische Aufträge anmelden; Visite haben wir nur teilweise mitmachen können
OP:
sind wir immer miteingeteilt gewesen (wer nicht möchte, musste aber nicht unbedingt) Aufgaben: Haken halten, Kameraführung, Hautnähte, bei kleineren Eingriffen auch 1.Assistenz.
Die Möglichkeit bei Transplantationen mitzumachen bestand immer.
Außerdem konnten wir uns jederzeit einem Assistenzarzt anschließen z.B. in der Ambulanz oder dem Diensthabenden (Konsile, Notaufnahme)
Wenn Zeit war haben wir z.T. kleine Unterrichtseinheiten auf Station gemacht (Sonokurs, Krankheitsbilder besprochen) . Fragen wurden immer ausführlich beantwortet.
Insgesamt habe ich einen guten Einblick in die Visceralchirurgie bekommen. Für jeden, der chirurgisch interessiert ist, ist es eine gute Möglichkeit viel zu lernen und praktisch tätig zu sein, aber es ist kein Terial bei dem man Punkt 15.30Uhr nach Hause gehen kann.