PJ-Tertial Neurochirurgie in Universitaetsklinikum Dresden (11/2007 bis 12/2007)

Station(en)
S1
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Hervorragendes PJ-Tertial. Die Neurochirurgie am Uniklinikum kann nur empfohlen werden. Man ist größtenteils auf Station und erledigt dort Stationsarbeit, wird dabei vom Pflegepersonal und von den Ärzten als voll akzeptiertes Mitglied des Ärzteteams integriert. Man steht daher nicht nur sinnlos herum, sondern arbeitet eigenständig mit, was sehr motivierend ist.

Es gibt zwar keinen offiziellen PJ-Unterricht, dennoch wird dem PJ viel erklärt, Bilder demonstriert und Fragen beantwortet. Mitdenken ist klar erwünscht. Zudem gibt es Fortbildungen für die Ärzte der Klinik, an denen der PJ teilnehmen kann.

Umgangston und -formen sind sehr freundlich. Die Zusammenarbeit hat mit Ärzten und Pflegepersonal viel Spaß gemacht. In den OP kann man ebenfalls, jedoch wird man auch hier nicht als Hackenhalter benötigt. Daher kann man vernünftig assistieren, es wird zudem viel erläutert und erklärt.

Insgesamt kann das PJ-Tertial in der Neurochirurgie am Uniklinikum Dresden nur empfohlen werden.
Bewerbung
Kurzfristig möglich.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27