- feste Rotation: 6 Wochen Station(sehr viel stress, viel eigenarbeit, lange arbeitszeit), 6 Wochen Poliklinik(lernt man am meisten), 2 Wochen OP(kurze OPs, manchmal auch am Tisch gestanden) und 2 Wochen Strabologie(ein Woche Poli verlängern dafür macht Sinn, sonst kein Kommentar zur Strabo :P )
- sehr junges nettes Team, bei Fragen wurden diese auch beantwortet
- sehr viel Eigeninitiative gefragt, es gibt zwar einen PJ Beauftragten aber anscheinend nur für Rotationsplan zuständig
- Di gibt es die allgemeinen PJ Fortbildungen der Uni, häufiger noch einmal die Woche eine interne PJler Fortbildung (die findet nicht immer statt)
- langer Mittwoch!! nach regulärer Arbeitszeit geht um 17.00 die allgemeine Fortbildung der Abteilung los im Anschluss Fallbesprechungen regulär bis 18.30 aber ziemlich oft viel später geworden
- auf Station sehr viel Eigenarbeit, da Stationsärzte meistens im OP, sonst Gastärzte auf Station
- keine Einweisung in die Arbeit (organisatorisches: wo finde ich was, viel Zeitverlust dadurch bis zur Einarbeitung)
- großes Problem: ESSEN!! Durch die Auslagerung der Ops und der Stationen in die Hainbergklinik (Wagnerstraße 2, hinter der Stadthalle) kommt man als PJ nicht zum essen! Es gibt auch leider keine Lösung dafür! D.h. jeden Tag vom Bäcker Brötchen, kein warmes Mittagessen möglich! Was wiederum zuätzliche Ausgaben sind mind. 3-4 € pro Tag (zuätzlich verfällt das Essensgeld auf der Karte, keine Auszahlung etc. möglich)
- Lerntage: nach Vereinbarung aufgrund der Anzahl der 5-6 PJler war es möglich alle 2 Wochen einen Tag frei zu bekommen.