Station 14: Eigentlich 2 Stationsärzte, aber mit Urlaub und Dienstfrei war meist nur einer anwesend, was die Betreunung des Pj'lers manchmal etwas hinten anstellte. Ich nehme eigentlich gerne Blut ab und lege Branülen, aber wenn dadurch die Visite ohne PJ abläuft ist das etwas ärgerlich. Es gibt eigentlich eine Blutabnahmedienst, wenn der aber krank oder im Urlaub ist kann man schon mal 3 Stunden beschäftigt sein.
Eigene Patienten bekommt man zur Betreuung und wird gut angeleitet und unterstützt. Warum man als PJ ler nach 17:00 Uhr noch die EKG's schreiben darf ? Finde ich muss nicht sein für 4 Euro Essensgeld, da wäre ein früherer Feierabend ca. 15 Uhr schon angebracht um Zeit zum Lernen zu bekommen.
Station 17 : Hat mir persönlich besser gefallen, lag sicher am gesamtem Team, was eine sehr freundlich integriert hat vom ersten Tag an. Beide Oberärzte sehr erklärfreudig und immer ansprechbar und nett. Tägliche Visite und OA Visite mit Patientenvorstellung. Gut in die ärztlichen Tätigkeiten eingearbeitet, und Zeit für Diagnostik. Sono Blase und Nieren mehrmals üben können unter Supervision.
Positiv überrascht von der Inneren am Uniklinikum.