- PJ'ler wird als billige Arbeitskraft gehandelt (Aufnahmen, Viggos, Aufklärungen, Arztbriefe im Akkord) oft bis über 17.00 hinaus da die Assistenzärzte z.T. extrem überlastet waren und selber bis 19/20.00 geblieben sind
- sehr seltene Lehrvisiten, wenig Unterricht, wenig Wissensvermittlung
- Rotationen sehr chaotisch und unübersichtlich, Mentor gibt unfreundliche, manchmal dreiste Antworten auf die Anfragen per Mail
- vier Wochen lang zu keiner Mittagspause gekommen weil sich das Arbeitspensum sonst in den Abend gezogen hätte
- Essen in voller Höhe zu zahlen, nur ein halber Studientag pro Woche
- zwei Wochenenddienste und vier Spätdienste weil "alle Dienste durch PJ'ler besetzt werden sollen"
- sehr engagierte Chefarztvisite
- Seminare waren gut bis sehr gut; Kurse sind fast immer ausgefallen oder die Teilnehmerlisten waren zu kurz und sofort voll wenn man sich nicht per Smartphone sofort einträgt
- sehr oft an Radiologiebesprechungen und Visiten nicht teilgenommen weil Stationsarbeit durch den PJ'ler zu leisten war
- zuviele Studenten im Haus unterwegs die nicht bzw. unzureichend koordiniert sind