PJ-Tertial Innere in Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen (4/2013 bis 7/2013)

Station(en)
M2, M4
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
Das Tertial auf der Inneren (Stationen M2 und M4) hat mir sehr gut gefallen. Man wird einem (meist erfahrenerem) Assistenzarzt zugeteilt, der einen betreut. Das Team war sehr nett und man hat sich sehr gut um uns gekümmert. Man durfte seine "eigenen" Patienten betreuen. Blutentnahmen wurden meist unter den Assistenzärzten/PJlern aufgeteilt, sodass man relativ rasch fertig war. Das Klima auf Station und auch in der Ambulanz war sehr gut. Mittagessen war oft zusammen mit anderen Innere-Assistenten/PJlern möglich.
Meine Kommentare zu Unterricht, Essen/Kleidung/Wohnung gelten für Gelnhausen insgesamt.
Unterricht: Kein fester Stundenplan, in manchen Wochen finden nur wenig Seminare statt, in anderen wieder mehr. Der EKG-Kurs ist top! Außerdem wird 1x im Jahr auch ein Sono-Kurs der DEGUM angeboten.
Man bekommt Frühstück, Mittagessen umsonst und auch die Kleidung wird gestellt. Gelnhausen bietet die Möglichkeit, im Personalwohnheim unterzukommen (80.- im Monat). Zudem gibt es die Möglichkeit zu Wochenenddiensten in der Chirurgie, Innere oder Päd (12.- pro Stunde).
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13