PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaets-Frauenklinik - Maistrasse (8/2013 bis 11/2013)

Station(en)
OP1, OP2, Kreissaal
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Insgesamt ist man als Pjler eine kostenfreie Arbeitskraft, was besonders im OP ausgenutzt wird. Dort ist das Klima oft unfreundlich.
Im Kreissaal ist es vom Klima viel besser, die Beurteilung gilt auch wirklich den operativen Stationen. Leider ist man nur wenige Wochen im Kreissaal eingeteilt.
Insgesamt ist es für Leute, die in der Maistraße anfangen wollen und super motiviert sind sicherlich ein besseres Tertial. Für Leute, die sich noch nicht sicher sind, ob sie Gynäkologie machen wollen ist das Tertial in der Maistraße nichts.
Die Fortbildung muss von den Pjlern hartnäckig eingefordert und vorbereitet werden, wenn sie überhaupt statt findet.
Es gibt sicherlich auch sehr nette Leute, die einem etwas beibringen wollen, aber insgesamt ist leider durch das schlechte Ansehen der PJler und die fehlende Zeit bzw. der übermäßige Bedarf an nicht lehrreichen Aufgaben der PJler keine gute Ausbildung vorhanden.
Bewerbung
über MeCum
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
4
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3.13