Das Arbeitsklima innerhalb der Station war ausgesprochen nett. Verständlicherweise gibt es aber auch mal Leerlaufphasen auf Station, da man nicht immer bei allen Gesprächen dabei sein kann.
Die Tätigkeiten umfassen Erhebung des Psychopathologischen Status, Blut abnehmen und bei Gesprächen zuhören. Ab und zu darf man bei geeigneten Patienten auch mal ein Gespräch selbst führen.
Es gab keinen Studentenunterricht und auch keinen Studentenbeauftragten vom Krankenhaus.
Da ich offiziell als Famulant galt (weil externer Student), sind die Aussagen nicht sicher auf PJler übertragbar.