Sehr engagierte Dozenten und Ärzte auf der Station, man darf sehr viel selber machen im OP, Blutabnahmen morgens nur wenn die Pflege zu viel hat, Einsatz im OP auch nach eigenen Wünschen, welche OPs man sich anschauen möchte. Der PJ- Unterricht ist leider über die drei Kliniken verteilt, aber wenn er stattgefunden hat, immer sehr interessant gewesen und rotiert thematisch durch die verschiedenen Fachbereiche. Stationsarbeit im Sinne von Briefe schreiben immer nur wenn man Zeit hat, wird nicht als selbstverständlich vorausgesetzt und man bekommt immer ein freundliches Danke. :) Mittagessen oft möglich (1 Euro für Salat, Hauptmahlzeit und Nachtisch). Man bekommt Kittel und Hose vom Klinikum gestellt. Unterkünfte sich super und Hbf- und Kliniknah. Zweimal im Jahr ein Nahtkurs über 4 Tage, der sehr gut ist.