PJ-Tertial Unfallchirurgie in Alfried Krupp Krankenhaus (9/2013 bis 11/2013)

Station(en)
4c, 5d, 6b, 7d
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Essen
Kommentar
Das war für mich Pflichtprogramm. Meine Erwartungen waren die, dass es schnell vorbei gehen sollte.
Das Team war nett. Man ist im OP fest eingeplant als Hakenhalter. Das ist ok, wenn genug PJler da sind, so dass man sich aufteilen kann. Ist man alleine oder zu zweit, kann das anstrengend sein. Zusätzlich ist das Blutabnahmen Sache des PJlers. Bei uns gab es ab es ab und zu dumme Sprüche von Seiten einzelner Oberärzte, wenn man bis mittag nicht alles alleine geschafft hatte, was kein Wunder ist, wenn man die ganze Zeit im OP war. Hier half ein klärendes Gespräch. Die Zeit außerhalb des OPs habe ich meist in der Notaufnahme verbracht. Hier habe ich viel gelernt. wie man Knie, Hüften etc untersucht und Frakturen behandelt. Die Betreuung hier durch Mentoren war gut. Ich habe nähen gelernt.
Der Kontakt zu den Schwestern in Notaufnahme und OP ist sehr angenehm.
Erwähnenswert ist (völlig wertfrei!), dass ALLE OP-Schwestern/OTAs auffallend nett waren.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
150

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.67