Das Innere Tertial an der Goldbergklinik war insgesamt sehr gut. Die Chefs und das Team sind klasse. Man wird sofort integriert und man spürt, dass man gebraucht wird und Teil des Gesamterfolgs ist. Durch die überschaubare Größe der Klinik und die Möglichkeit problemlos zwischen den Abteilungen wechseln zu können, bekommt schnell einen Überblick über die gesamte Innere mit ihren wirklich wichtigen und im späteren Berufsleben essentiellen Basics. Ein spezieller Unterrichtsplan für PJler existiert nicht, auf Nachfrage referiert der Chef aber bei Cafe und Pizza über gewünschte Themen. Ohnehin lernt man aber am meisten am eigenen Patienten oder in der Notaufnahme. Auch Notarztfahren ist möglich und diagnostisch bekommt fast überall seine Finger dran (Belastungs-EKG, Sono, Ausstrichpräparate im Labor, Kolo/Gastro, ERCP). Nachteilig ist der Anfahrtsweg (ca 30min), inzwischen müsste es aber auch Zimmer geben. Alles in allem Empfehlenswert!
Bewerbung
wie üblich über die Uni, bei Misserfolg Chef kontaktieren, der boxt das durch.