PJ-Tertial Visceralchirurgie in Asklepios Klinik Wandsbek (12/2013 bis 3/2014)

Station(en)
16
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Sehr nette, motivierte Abteilung. Selbstständige Arbeit wird sehr geschätzt.
Auf Station ist man vor allem mit Visite, Briefen, eigenen Patienten und dem üblichen Kleinkram wie Geriatrie-/Reha-/Tumorboardanmeldungen beschäftigt. Wer möchte, kann mit dem Hintergrund in die Notaufnahme oder im Ambulanzzentrum helfen. Ein PJler muss täglich als 1. oder 2. Assistenz in den OP, auch dort lernt man viel und darf je nach Vorlieben relativ viel selbst machen, gelegentlich auch kleine Eingriffe (z.B. Abszessspaltung) als Hauptoperateur.
Die Allgemeinchirurgie bildet zusammen mit der Gastroenterologie eine Abteilung, dadurch lernt man gleichzeitig auch die konservative Seite gut mit.
Insgesamt sehr nette Kollegen, mich hat Chirurgie vor dem Tertial nicht unbedingt interessiert, gegen Ende war ich dann fast traurig, dass ich wieder weg musste.
Bewerbung
Über das Sekretariat oder über die zentrale Vergabe des UKE.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07