Das Tertial in der 2. medizinischen Klinik hat mir insgesamt gut gefallen. Die Station war sehr nett und hilfsbereit. Ich hatte mit der Stationsärztin großes Glück. Sie hat mich sehr gut betreut, viel von sich aus erklärt und mir auch immer mehr Eigenverantwortung übertragen. Für Fragen war sie immer offen. Auch gab es die Möglichkeit Dienste zu machen und dafür Ausgleichs-Frei zu bekommen. Man rotiert noch einmal 3 Wochen auf die Aufnahmestation, wo man sehr eigenverantwortlich arbeitet und viele verschiedene Krankheitsbilder selbst betreut. Hier ist die ärztliche Betreuung auch besonders gut. Eine Woche leistet man in der Poliklinik ab, wo man eigentlich den ganzen Tag ausschließlich Blut abnimmt. Leider gibt es keine Rotation in die Funktion, was in einem Innere-Tertial eigentlich obligat sein sollte. Die Betreuung über den leitenden Oberarzt der 2. Med ist sehr gut. Völlig unkompliziert und freundlich. Der Unterricht war nicht immer gut vorbereitet und hätte sicherlich häufiger und umfangreicher angeboten werden können.