Positiv:
1.) Man bekam, so man wollte und je nach Stationsarzt, eigene Patienten und konnte diese dann unter Begleitung, mehr oder weniger eigenständig, betreuen.
2.) Es wurde großen Wert auf den PJ-Unterricht gelegt, der einmal wöchentlich und interdisziplinär stattfand. Zusätzlich setzt sich der PJ-Beauftragte der Inneren Abteilung sehr engagiert für einen zusätzlichen Kleinstgruppen-Unterricht (hier dann nur für die Internistischen PJ-ler), oft als Bedside-Teaching/Funktionsdiagnostik, etc.)ein.
3.) Allgemein gute Stimmung in der Inneren Abteilung.
4.) Man konnte auch für 2 Wochen in der Zentralen Notaufnahme mitarbeiten und dort auch noch zusätzlich Dienste machen, für die man sich dann freie Tage ansparen konnte.