PJ-Tertial Innere in Diakonissenkrankenhaus Leipzig (8/2007 bis 12/2007)

Station(en)
9 und 3
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
pro:
- man sollte sich nicht von seinem 1. Eindruck blenden lassen; das Team(Ärzte+Schwestern) werden von Zeit zu Zeit aufgeschlossener, höflicher und man bekommt doch noch das Gefühl, dass man als PJler irgendwie gebraucht wird
- wenn man klar seine Grenzen setzen kann und sich für seine Rechte einzusetzen vermag (Arbeitsbeginn/ende,PJ-Tage), werden diese respektiert
- der Chef ist super,sehr gerecht und fair
- auch wenn man es nicht vermutet, aber der Arbeitseinsatz wird doch gewürdigt und (zumindest bei mir) nachhaltig belohnt
- ich habe dort etwas gelernt

contra:
- man sollte nicht mit dem Vorsatz einsteigen, dass man theoretisch viel begriffen hat und nun gern ganz viel Praxiserfahrungen sammeln möchte und alle bereit wären für Erklärungen und Zeit hätten für deine Ausbildung
- PJ-Tage (max. 8 in 16 Wochen) waren keine Selbstverständlichkeit sondern erforderten viele Erklärungen+ Entschuldigungen...unangenehm!
- die Lehre kam viel zu kurz wegen chronischer Unterbesetzung im Kollegenkreis
Bewerbung
Ich habe mich 1 Jahr vorher beworben. Das war o.k.
Generell fehlen dort die PJler.
Ich war allein auf Station.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
0,00

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
2
Unterricht
6
Betreuung
4
Freizeit
6
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3.13