pro:
- man sollte sich nicht von seinem 1. Eindruck blenden lassen; das Team(Ärzte+Schwestern) werden von Zeit zu Zeit aufgeschlossener, höflicher und man bekommt doch noch das Gefühl, dass man als PJler irgendwie gebraucht wird
- wenn man klar seine Grenzen setzen kann und sich für seine Rechte einzusetzen vermag (Arbeitsbeginn/ende,PJ-Tage), werden diese respektiert
- der Chef ist super,sehr gerecht und fair
- auch wenn man es nicht vermutet, aber der Arbeitseinsatz wird doch gewürdigt und (zumindest bei mir) nachhaltig belohnt
- ich habe dort etwas gelernt
contra:
- man sollte nicht mit dem Vorsatz einsteigen, dass man theoretisch viel begriffen hat und nun gern ganz viel Praxiserfahrungen sammeln möchte und alle bereit wären für Erklärungen und Zeit hätten für deine Ausbildung
- PJ-Tage (max. 8 in 16 Wochen) waren keine Selbstverständlichkeit sondern erforderten viele Erklärungen+ Entschuldigungen...unangenehm!
- die Lehre kam viel zu kurz wegen chronischer Unterbesetzung im Kollegenkreis
Bewerbung
Ich habe mich 1 Jahr vorher beworben. Das war o.k.
Generell fehlen dort die PJler.
Ich war allein auf Station.