Also ich war auf der Inneren Station 3b, bei Fr. Dr. Mainski, dies hatte den Vorteil, dass ich an einer Diabetesschulung für Patienten teilnehmen konnte (war sehr lehrreich für mich) (KP für Patienten 1000€ (von Krankenkasse gezahlt). bis auf die Diabetes-Ambulanz mit Fr. Dr. Mainski,...habe ich nichts gelernt...man musste als PJler nur Briefe Schreiben, Blut abnehmen und Brownülen legen.
Positiv die Fr. Dr. Mainski stand für Fragen immer zur Verfügung und erklärte alles bereitwillig.
Unterricht ist vorhanden, & wenn man Zeit hat konnte man in die Diagnostik entwischen
und den grössten Teil war ich i.d. kardiologischen Reha, bei Fr. Dr. Westphal, da ich der einzige PJ-ler war (auch seit langer Zeit) und da die Station chronisch unterbesetzt war, (während meiner Zeit, sind 1,5Stellen in diesem Bereich weggefallen) gab es sehr viel zu tun und ich konnte viel lernen und an vielen Sachen mithelfen. z.B. Durfte ich teilweise auch die Wundsprechstunde in Vertretung führen und eigenhändig (alleine) Fäden & Klammern entfernen.
Betreuung hier sehr gut, da ich immer einen Arzt fragen konnte und mir meistens die OÄ alles erklärt haben
Nettes Team und viel gelernt
Hinweis: genau über die Vergütung erkundigen. Ich bekam noch 400 + 200€ Fahrtkostenzuschuss (andere dafür eine Unterkunft gestellt,) aber nach meiner Zeit wurde die Bezahlung geändert
positiv, bei Diensten auch Abendbrot möglich & kostenlose Nutzung des Fitnessstudios und des Schwimmbades/Sauna, sowie Teilnahme an Kursen des Fitnessstudios (auch für Patienten) möglich