Habe mich aufgrund von den vorwiegend guten Bewertungen für das Tertial im St. Elisabeth entschieden.
Wir waren zwei PJler auf Station. Einer war für die Stationsarbeit zuständig, der andere fürs Hakenhalten im OP.
Es gab keine Gelegenheit die Ergebnisse der Patientenuntersuchung zu besprechen.Insgesamt fand sehr wenig Lehre statt. Bei Nachfragen gab es meist kurze Antworten. Auch im OP wurde einem kaum etwas erklärt.
Meist kommt man nicht pünktlich nach Hause, weil OPs für nach 15 Uhr angesetzt werden und ein PJler kommentarlos fest eingeplant wird. So kam es häufig dazu dass nur ein PJler einigermaßen pünkltlich aus der Klinik kam.
Die Pflege-Team ist sehr freundlich und machte das Tertial insgesamt angenehmer.
Mittagessen kostet 1,30 Euro und für das Tertial bekommt man am Ende 400 Euro. Insgesamt 7 PJ Tage pro Tertial (wobei es diese für PJler die das schrifl. Examen vor dem PJ machen nicht mehr gibt).
Fand die Zeit in der Viszeralchirurgie insgesamt enttäuschend.