PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Krankenhaus Lehrte (12/2013 bis 3/2014)
Station(en)
5
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Organisatorisches:
Es gibt in Lehrte eine Abteilung für Allgemeinchirurgie und eine für Orthopädie/Unfallchirurgie. Nach 2 Monaten wechselt man.
Mit der s-Bahn vom Hbf Hannover ist man in 20 min in Lehrte, Ankunft ca. 6:50, dann ca. 10 Minuten Laufen bis zum Krankenhaus. Das passt dann auch mit dem Dienstbeginn morgens um 7:00. Arbeitsende ist 15:30. wenn etwas spannendes noch ist, bin ich auch länger geblieben und an einem ruhigeren Tag dafür auch mal früher gegangen. Grundsätzlich kann man auch mal Dienste mitmachen für entsprechenden Freizeitausgleich.
Tagesablauf:
Morgens Blutabnehmen, Zugänge legen. Bei eigenen Patienten Untersuchungsergebnisse/Befunde aus Konsilen etc. ansehen. Dann ist Visite bis 7:30. um 7:30 Frühbesprechung und Visite auf der Intensivstation.
Ab 8:00 fangen die OPs an.
Hier steht man mit auf dem OP-Plan. Es wird auch geschaut, dass man einen guten Überblick/Einblick in das OP-Spektrum bekommt und nicht nur stumpfsinnig haken hält. Klar gehört Haken halten mit dazu, aber man gehört auch aktiv mit zum Team. Wenn man noch nie im OP war, wird einem alles erklärt und gezeigt. Es wird einem viel erklärt zu der OP, zu dem was man tut und warum. Nähen (falls man es nicht schon kann) lernt man sowohl im PJ-Unterricht als auch im OP. Jeder ist hier bemüht einem was beizubringen. Bei entsprechendem Interesse darf man natürlich seine Fertigkeiten auch ausweiten und vertiefen. In Notaufnahme untersucht man Patientin näht Wunden... Alles was dazu gehört.
