Allgemeinchirugie Station 9, Unfallchirurgie Station 10
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Leider, leider habe ich das chirurgische Tertial an das Ende gelegt, da ich zu Beginn des PJ nie Lust darauf hatte. Jetzt war es viel zu kurz. Es hat mir super gefallen. Sowohl auf der Allgemein-, als auch in der Unfallchirurgie wurde man super betreut, konnte viel lernen. Man war im OP gerne gesehen, musste aber nicht zwingend hin. Man konnte jeder Zeit in die Notaufnahme wechseln (und viel Nähen üben usw.)
oder mit einem Oberarzt in die Sprechstunde gehen. Blutabnehmen musst man nur wenn die Schwester, die dafür zustängig ist, in Urlaub war (leider war sie bei uns länger nicht da). Jede Woche gab es eine chirurgische PJ Fortbildung und auch zu der für die internistischen PJler konnte man gehen.
Ich habe mich jeder Zeit wie ein Teil des Teams gefühlt und würde jedem empfehlen in Agatharied PJ zu machen.
Man kommt eigentlich immer zum Mittagessen, es ist umsonst und super lecker.
Nachmittags ist Zeit in die Berge zu gehen oder an den Schliersee ins Strandbad.
Wohnen kann am in schönen Appartments umsonst neben dem Krankenhaus und wenn man Glück hat bekommt man eines alleine (frühzeitig Bescheid geben), sonst gibt es Doppelbelegung. Auch Pendeln mit der BOB ist möglich und der Fahrpreis wird erstattet (man kommt dann in der Früh zwar etwas zu spät, aber das war nie ein Problem).
Nachtdienste kann man auch mitmachen, es gibt 50 Euro dafür und man hat den Tag drauf frei.
Bewerbung
Bei Dr. Pilz oder dierekt bei der Sekretärin der Chirugie Fr.Heiler. Ich hatte einen Platz ohne Empfehlungsschreiben.
